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10.04.2025

Alterung der Babyboomer wird Stadt und Land unterschiedlich treffen

Deutschland steht durch die Alterung der Babyboomer in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen. 

Wie eine neue Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt, werden Großstädte von den Auswirkungen deutlich weniger betroffen sein als dünner besiedelte Gebiete. 

Die Stadt-Land-Unterschiede bei der Alterung und deren künftige Entwicklungen seien schon durch die aktuellen Unterschiede in der Altersstruktur festgeschrieben. Bereits heute besteht ein Land-Stadt-Gefälle bei der Alterung der Bevölkerung. In den kreisfreien Großstädten kommen aktuell 1,76 Personen im erwerbsfähigen Alter auf eine Person im sogenannten abhängigen jüngeren oder höheren Alter. In den dünn besiedelten ländlichen Kreisen ist das Verhältnis dagegen bereits bei 1,46 zu 1. Für 2035 ergeben die Vorausberechnungen für die dünn besiedelten ländlichen Kreise drastische Werte um die 1,19 Personen im erwerbsfähigen Alter auf eine Person im abhängigen Alter. Auch die städtischen Kreise um die Großstädte werden einen starken Anstieg dieses Verhältnisses verzeichnen. In den Großstädten werden die Anstiege dagegen deutlich geringer ausfallen. Nach 2035 wird diese Entwicklung insgesamt abflachen, da dann deutschlandweit kleinere Jahrgänge ins Rentenalter vorrücken.