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15.08.2025

Spätfolgen durch Kopfverletzungen beim Sport

In Deutschland erleiden im Schnitt 44.000 Menschen jährlich eine Kopfverletzung im Sport. 

Trotz ärztlicher Checklisten werden beispielsweise Gehirnerschütterungen häufig übersehen. So gibt es unter anderem viele Beispiele von Fußballern, die nach Zusammenstößen im Kopfball-Duell im Spiel blieben, sich gut fühlten und hinterher keine Erinnerung mehr an das Spiel hatten. Das teilt die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) mit. Ob Gehirnerschütterung, Schädelprellung oder schwerere Schädel-Hirn-Traumen (SHT) – es gilt unverzüglich eine adäquate Behandlung einzuleiten, da mögliche Spätfolgen gravierend sein können.

Verletzungen am Kopf sind besonders häufig in den Kontaktsportarten, wie zum Beispiel Fußball, Handball, Volleyball, aber auch im American Football und beim Reiten. Bei Letzterem vor allem im Cross-Country, wenn der Reiter über den Pferdehals stürzen. Rund 17 Prozent der Eishockey-Spieler erleiden einmal in ihrer Sport-Karriere eine Kopfverletzung und immerhin noch rund neun Prozent der Basketballer und 6 Prozent der Sportler im Fuß- und Handball.

Auch bei einem leichten SHT kommt es zur Wasseransammlung, zu Entzündungsprozessen, einer Störung der Ionenkanäle und der Energiegewinnung der Zellen. All dies führt zu einer Funktionsstörung der Nervenzellen. Diese Störungen halten bis zu zehn Tage an.

Haben Sie schon einmal über den Abschluss einer Unfallversicherung nachgedacht? Wir beraten Sie gerne.