Ramsay aktuell

Passt auf eure Räder auf!
Wie haltet ihr es? Morgen nur Väter unterwegs, oder radelt ihr gemischt durch den Vatertag? Wisst ihr, dass im letzten Jahr (2023) Versicherer eine Rekordsumme für

Summer-Vibes incoming …
🌦️ Na, wer hat das Wetterchaos im April auch schon satt? 🙋♂️ Mal Sonnenschein, dann plötzlich Regen, gefolgt von Hagel und sogar Schnee! 🌨️ Aber

Wenn die Elektronik brennt …
🔥 Achtung vor Lithium-Ionen-Akku-Bränden! 🔥 Lithium-Ionen-Akkus, oft in Smartphones, Laptops und E-Rollern verbaut, sind effizient, aber können bei Beschädigung oder Überhitzung Feuer fangen. Dies liegt

Clean up your city
Wir waren dabei und haben im Bereich Bremerhavener Heerstraße/Kellerstraße unseren Beitrag geleistet.

Eid Mubarak – Ein schönes Zuckerfest!
Schon die Gallier hatten Angst, dass Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. So zumindest lassen es uns die Comics von Asterix und Obelix glauben. Was in den Jahren vor der Jahrtausendwende noch lustig und wenig wahrscheinlich erschien, ist in unserer technologisch fortgeschrittenen Gesellschaft doch wahr geworden.

Gefahr von oben?
Schon die Gallier hatten Angst, dass Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. So zumindest lassen es uns die Comics von Asterix und Obelix glauben. Was in den Jahren vor der Jahrtausendwende noch lustig und wenig wahrscheinlich erschien, ist in unserer technologisch fortgeschrittenen Gesellschaft doch wahr geworden.
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Neue EU-Regeln: Mehr Verbraucherschutz – aber hohe Kosten für Unternehmen
Die EU will Verbraucher besser vor falschen Umweltversprechen im Internet schützen. Doch der Bundesrat bremst: Die geplante Umsetzung der Richtlinie könnte Unternehmen vor große Probleme stellen.
Irreführende Umweltwerbung und manipulative Online-Tricks sollen bald verboten sein. Doch der Bundesrat warnt: Die Umsetzung der EU-Richtlinie könnte Unternehmen Millionen kosten und zu massenhafter Vernichtung von Verpackungen führen. Was bedeutet das für Verbraucher und Händler?
Als Kritikpunkt werden vor allem zu kurze Fristen angeführt: Bis September 2026 müssen alle Verpackungen umgestellt sein. Der Bundesrat fürchtet, dass bereits produzierte Ware vernichtet werden muss – mit hohen Kosten und Abfallbergen. Auch der Bürokratieaufwand wird genannt: Die neuen Regeln verursachen einmalig 355 Millionen Euro und jährlich 52 Millionen Euro zusätzliche Kosten, vor allem für kleine und mittlere Betriebe.
Eine Fristverlängerung sei laut EU-Recht nicht möglich. Gerichte könnten im Einzelfall Ausnahmen gewähren. Gespräche mit der EU-Kommission sollen die Probleme entschärfen.