Ramsay aktuell

Passt auf eure Räder auf!
Wie haltet ihr es? Morgen nur Väter unterwegs, oder radelt ihr gemischt durch den Vatertag? Wisst ihr, dass im letzten Jahr (2023) Versicherer eine Rekordsumme für

Summer-Vibes incoming …
🌦️ Na, wer hat das Wetterchaos im April auch schon satt? 🙋♂️ Mal Sonnenschein, dann plötzlich Regen, gefolgt von Hagel und sogar Schnee! 🌨️ Aber

Wenn die Elektronik brennt …
🔥 Achtung vor Lithium-Ionen-Akku-Bränden! 🔥 Lithium-Ionen-Akkus, oft in Smartphones, Laptops und E-Rollern verbaut, sind effizient, aber können bei Beschädigung oder Überhitzung Feuer fangen. Dies liegt

Clean up your city
Wir waren dabei und haben im Bereich Bremerhavener Heerstraße/Kellerstraße unseren Beitrag geleistet.

Eid Mubarak – Ein schönes Zuckerfest!
Schon die Gallier hatten Angst, dass Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. So zumindest lassen es uns die Comics von Asterix und Obelix glauben. Was in den Jahren vor der Jahrtausendwende noch lustig und wenig wahrscheinlich erschien, ist in unserer technologisch fortgeschrittenen Gesellschaft doch wahr geworden.

Gefahr von oben?
Schon die Gallier hatten Angst, dass Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. So zumindest lassen es uns die Comics von Asterix und Obelix glauben. Was in den Jahren vor der Jahrtausendwende noch lustig und wenig wahrscheinlich erschien, ist in unserer technologisch fortgeschrittenen Gesellschaft doch wahr geworden.
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Bewegung in der zweiten Lebenshälfte besonders wichtig
Drei von vier Menschen ab 43 Jahren sind ausreichend aktiv – doch nur die Hälfte treibt regelmäßig Sport.
Laut einer Studie des Deutschen Alterssurveys (DEAS) erreichen zwar 74 Prozent der Menschen ab 43 Jahren die WHO-Empfehlung von mindestens 150 Minuten moderater Bewegung pro Woche – etwa durch Alltagsaktivitäten wie Radfahren, Gartenarbeit oder berufliche Tätigkeit. Doch nur etwa die Hälfte dieser Altersgruppe treibt mindestens einmal wöchentlich gezielt Sport.
Deutliche Unterschiede nach Einkommen: Während 80 Prozent der Menschen mit hohem Einkommen ausreichend aktiv sind, trifft das nur auf zwei Drittel der Armutsgefährdeten zu. Noch größer ist die Kluft beim regelmäßigen Sport: 68 Prozent der Besserverdiener treiben wöchentlich Sport, aber nur 31 Prozent der einkommensschwachen Gruppe. Experten erklären dies damit, dass Geringverdiener oft durch körperlich anstrengende Berufe oder Hausarbeit bereits viel Bewegung im Alltag haben – aber seltener gezielt Sport als Ausgleich betreiben.
Die Studie zeigt klaren Handlungsbedarf: Gerade einkommensschwache Gruppen sollten gezielt für Freizeitsport motiviert werden, um langfristig gesund zu bleiben und berufliche Belastungen auszugleichen.