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Diese Frage sollte sich jeder einmal im Jahr stellen. Am Mittwoch war einer unserer Kollegen wieder einmal als ehrenamtlicher Feuerwehrmann die ganze Nacht beschäftigt. Aufgrund

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17.09.2023

Inflationsmonitor gibt Entwarnung

Ärmere Haushalte haben erstmals seit Anfang 2022 keine überdurchschnittliche Inflationsrate.

Die Inflationsrate in Deutschland ist im August leicht auf 6,1 Prozent gesunken, gegenüber 6,2 Prozent im Juli. Gleichzeitig ging die haushaltsspezifische Inflation für Alleinlebende mit niedrigen Einkommen von 6,5 auf ebenfalls 6,1 Prozent zurück. Das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung. 

Auch Familien mit niedrigen Einkommen lagen im August bei der Teuerungsrate im allgemeinen Durchschnitt. Damit hatten ärmere Haushalte erstmals seit Beginn der drastischen Teuerungswelle Anfang 2022 keine überdurchschnittliche Inflationsrate mehr zu tragen. Die soziale Spreizung bei den Teuerungsraten ist dementsprechend noch einmal spürbar kleiner geworden, ein Rest bleibt aber auch im August: Alleinlebende mit sehr hohen Einkommen lagen mit 5,7 Prozent etwas unter dem Durchschnitt, wie schon seit Anfang 2022 verzeichnen sie die niedrigste haushaltsspezifische Belastung. Die Differenz betrug damit im August 0,4 Prozentpunkte, nachdem es im Juli noch 1,0 Prozentpunkte waren.